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Donnerstag, 5. Dezember 2024
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"Weinfest-Ausverkauf" im „Holzöfele“? Gefüllte Kalbsbrust vom Ihringer Weinfest?

Ausverkauf im „Holzöfele“: Gefüllte Kalbsbrust vom Ihringer Weinfest? (Bild: Regionalia)

„Ein guter Oberkellner, der das Wohl des Gastes im Auge hat, empfiehlt nur das Beste; ein schlechter, der nur den Gewinn des Wirtes sieht, empfiehlt was alt geworden ist und weg muss“? Diese „Anekdote“ beschreibt im deutschen Restaurant-Alltag leider manchmal die traurige Wirklichkeit.

Das Ihringer „Holzöfele“ galt bisher als das beste Restaurant von Ihringen. Peter und Marianne Birmele hatten es nicht an ihre Tochter, sondern an ihren Schwiegersohn Robert Franke verpachtet. Birmele-Tochter Christine arbeitet zwar ebenfalls aktiv mit, doch Birmele-Schwiegersohn Robert Franke zeichnet als Holzöfele-Inhaber und übernahm die Verpflichtungen aus den Pachtverträgen, den Arbeitsverträgen und die sonstigen Verbindlichkeiten. In der freien Meinung mancher Beobachter erschien Franke damit zwar wie „an die Kette gelegt“. Doch auch unter dem neuen Inhaber konnte das „Holzöfele“ von seinem guten Restaurant-Ruf zehren. Es hatte einen hohen Qualitäts-Anspruch. Am Ihringer Weinfest beteiligte sich der gastronomische Großbetrieb, der inzwischen auch ein Speisen-Mitnahme-Lädele betreibt, mit einer großen „Fress-Theke“ und einem Weinstand. Die Frankes und ihr Chefkoch, Michael Kavelmann, sollen beim Weinfest viel Essen und Wein angeschafft und gute Geschäfte gemacht haben. Doch nach Meinung neutraler Beobachter blieben sie beim Weinfest mit dem angebotenen Essen unter Holzöfeles bisherigem Restaurant-Niveau. War die gefüllte Kalbsbrust von "Kalbsbrust-Koch" Michael Kavelmann beim Ihringer Weinfest nicht der Verkaufs-Hit für "Kalbsbrust-Wirt" Robert Franke? 

Wirte-Verdienst-Hit:  „Gefüllte Kalbsbrust“

Gefüllte Kalbsbrust ist ein gern angebotener Verkaufsschlager in der Gastronomie. Besonders, weil diese nicht „à la minute“ zubereitet werden muss, sondern auf Vorrat produziert werden kann. Darüber hinaus gibt es bei diesem „Wirte-Hit“ einen großen Qualitäts-Spielraum zwischen dem teuren Kalbfleisch-Mantel und der billigeren Füllung mit Brät. Die Inhalte der üppige Brät-Füllung sind oft nicht nur flexibles und gehütetes Wirte-Geheimnis, sondern auch Verdienst-Chance. Besonders bei der Verköstigung von großen Gesellschaften greife Gastronomen gerne zum Verdienst-Hit „gefüllte Kalbsbrust“. Gerichte mit „Füllungen“ werden oft auch angeboten, wenn zuviel Rohwaren eingekauft wurden oder wenn etwas übrig blieb. Bei einer guten Kalbsbrust erkennt man die Zutaten der Füllung und das verwendete Gemüse und das Brot noch; es ist nicht im Hackwolf unkenntlich gemacht worden. Wenn es keine "Kalbs-Schmal-Brust", sondern eine gute Kalbsbrust werde soll, kommts besonders auf die "Brust aus Kalbfleisch" an.

Gefüllte Kalbsbrust vom Weinfest - danach als Resteposten im Restaurant-Verkauf?

Nach dem Ihringer Weinfest gingen bei unserer Zeitung freie Meinungen von Weinfestbesuchern ein, die angebotene Kalbsbrust des "Holzöfele" sei zu reichlich mit viel „Brät/Gehacktem“ gefüllt und der Kalbsfleischmantel sei nur schmal und dünn gewesen. Gefragt wurde: "Machen Robert und Christine Franke jetzt auf Weinfest-Masse“? Den vorbeiziehenden Weinfestbesuchern wurde am Holzöfele-Stand die „gefüllte Kalbsbrust“ angeboten. Griffen die Weinfestbesucher bei Sichtung des „Franke-Bratens“ nicht so reichlich zu wie früher bei Birmeles? Offensichtlich haben die Frankes mehr „gefüllte Kalbsbrust“ produzieren lassen, als sie auf dem Weinfest absetzen konnten. Wussten sie nach dem Weinfest etwa nicht „wohin damit“? Was fanden Besucher des Holzöfeles am Mittwoch nach dem Weinfest als Tages-Empfehlung auf der Schiefer-Tafel im Holzöfele? - „Gefüllte Kalbsbrust mit Spätzle und Salat“.

Auf die Frage unseres Testers, ob die Kalbsbrust frisch sei oder noch aus der Massen-Bedienung am Weinfest stamme, kam nach Rückfrage in der Küche die Antwort: „Natürlich ist sie frisch, bei uns wird alles frisch zubereitet“. Auf dem Teller kam sodann eine gefüllte Kalbsbrust, die nach der Meinung und dem freien Werturteil unseres Testers der Kalbsbrust vom Ihringer Weinfest „wie aus dem Gesicht geschnitten“ ähnlich sah. Die Kalbsbrust erinnerte den Tester an die so empfundene „Sparausgabe für das Weinfest“: mit extrem dünnen Mantel aus reinem Kalbfleisch und viel "Hack-Brät-Füllung". Unser Tester hatte zuvor bereits eine vorzügliche gefüllte Kalbsbrust bei Peter Birmele (Zum Küfer) und bei Karlheinz Unverzagt (Goldener Engel) gegessen. Bei diesen beiden Gastronomen befand sich um die Füllmasse ein breiter Mantel aus echtem Kalbsfleisch. Im Holzöfele schmeckten unserem Tester nur die guten Spätzle und der Salat. Die Hälfte der Kalbsbrust ließ er dankend stehen und zahlte Euro 14,80 für den vermeintlichen  „Resteposten“ aus der  „Weinfest-Masse“. Gewünscht hätte er sich eine sensiblere und ehrlichere Beratung und eine gehobene Restaurant-Qualität.

Unser Tester war bedient und meinte: „Zuviel ist zu viel“. Holzöfele-Wirt Robert Franke entschuldigte sich später bei unserem Redakteur für die unzureichende Deklaration dieser Verwertung von Weinfest-Resten und erstattete den bezahlten Betrag, einige Wochen danach, durch ein anderes Essen. War Holzöfele-Chefkoch Michael Kavelmann die (verordnete?) Spar-Aktion peinlich?  Zum Gespräch mit dem Kritiker  ließ sich Kavelmann erst gar nicht mehr blicken.

Reh-Ausbeiner beim Wettbewerber: Sterne-Koch Fritz Helfesrieder erwischte Michael Kavelmann beim Reh-Ausbeinen im Holzöfele?

Kavelmann war zwar zuvor noch nie Sterne-Küchenchef, doch als ehemaliger Assistent bei Sterne-Koch Fritz Helfesrieder war er gewohnt, auf höchstem und frischem Niveau zu kochen. Helfesrieder und Kavelmann sind sich aber nicht mehr recht „grün“, seit der Sternekoch seinen damaligen Angestellten Michael Kavelmann „in flagranti“ bei der heimlichen Arbeit im Holzöfele, auf frischer Tat beim Ausbeinen eines Rehs, erwischte. Sterne-Koch Fritz Helfesrieder soll nach Aussagen von Zeugen damals überraschend in die Holzöfele-Küche gestürtzt sein und seinen Koch beim vermeintlichen „Fremdarbeiten“ geknipst haben.  Im Holzöfele war man damals wohl etwas sauer, weil eine Überprüfung durch die Finanzpolizei (Zoll) folgte. Kavelmann wechselte danach als Festangestellter ins Holzöfele und die Anekdote wurde zur Stammtischgeschichte.  Mit Sternen ist Kavelmanns Holzöfele- Küche nicht ausgezeichnet. Schon beim Brot unterscheidet sich Kavelmann von Helfesrieder.  Der Sterne-Koch lässt sein gereichtes Brot selber backen,  das "Holzöfele" wärmt Tiefkühl-Rohlinge von Hiestand-Suhr aus Achkarren auf.

"Zum Küfer" und "Bräutigam" toppen Holzöfele?

In Ihringen zieht derweil die Küche von Marianne und Peter Birmele mit ihrer „schönsten Weinstube am Kaiserstuhl“ (Zum Küfer) immer mehr Gäste an. Der Küfer, mit dem schönsten Oberkellner von Ihringen (Alberto), ist jetzt für viele Feinschmecker Ihringens „Nummer 1“. Und im Holzöfele gibt es jetzt öfters freie Plätze. Zudem ist in Ihringen nun Verena Bräutigam, die schönste Wirtin und Köchin von Ihringen, im Kommen. Die Tochter des Begründers des Schlemmens in Ihringen hat das Regiment in Bräutigams Weinstube übernommen und ein Besuch im „Bräutigam“ ist jetzt wieder empfehlenswert. Zum Holzöfele schrieb uns ein Leser: „Zwei gelernte Servierer ersetzen keine zwei Top-Köche - zwei Frankes sind noch lange keine zwei Birmeles“.  Robert Franke und Michael Kavelmann könnten jetzt als "Kalbsbrust-Wirt" und "Kalbsbrust-Koch" in die Weinfest-Geschichte von Ihringen eingehen.

Autor:  wese (Kaiserstuhl-Tuniberg, Artikel-Nr. 7849 ISSN 2698-6949)

Angelegt am 06.06.2013 13:48.

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6 Kommentar(e)

22.10.2013 13:19:22 Zuletzt geändert am 22.10.2013 20:39:57 von henning.wellbrock   #6

henning.wellbrock (Leser)
   
Registriert seit: 22.10.2013
Beiträge: 1

Intelligenz und gute Sprache geht doch!
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Gerne lese ich heute unter anderem „Regionala“.

Als Lehrer an Höheren Schulen, Gymnasien und Fach- und Berufsschulen in den Fächern Latein, Geschichte, Gemeinschaftkunde/Politik und Deutsch habe ich mit tausenden von Schrift- und Druckerzeugnissen zu tun gehabt; leider geht die Schreibqualität in vielen Bereichen zurück.
Innerhalb des heutigen Blätter- und Medien- „Urwalds“ nimmt das „Regionalia“-Magazin des Publizisten Werner Semmler einer herausragend anerkennenswerte Rolle ein.

Spaß machen dabei:

1. Aktuelle interessante Themen der kleinen und großen Politik
2. Allgemein-philosophische und gesellschaftspolitische Essays
3. Gastro-Kritische Fährten für Liebhaber kultivierten Essens und Trinkens
4. Charme, Witz und phantasievoller Gebrauch von Sprache zwischen Bericht, Kommentar und Satire.

Ein Stil, des großen „SPIEGELs“ durchaus würdig.
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Henning Wellbrock
Oberstudienrat a.D. und Altstadtrat von Freiburg

21.10.2013 22:43:00 Zuletzt geändert am 21.10.2013 23:21:18 von Will   #5

Will (Leser)
   
Registriert seit: 11.06.2012
Beiträge: 1
Für mich ist das Holzoefele "out". Es gibt preiswertere und bessere Restaurants!
Für Kenner ist Abwechslung Trumpf. Welcher Menschenkenner hat noch Lust auf die Visage von Christine?

Der Ihringer Schmutzbrief unterhalb der Gürtellinie lässt Ihringer tief auf den oder die Urheber blicken.

Apropos "Großer MAXE spielen": Ist das nicht der bekannte O-TON von Frankes FRANKE?

Wer so extrem auf berechtigte oder zulässige Kalbsbrustkritik reagiert dem schenke ich kein Vertrauen mehr in sein Essen.
Wer auf zulässige Kritik spuckt, spuckt der auch ins Essen?

Wer so einen Brief schreibt, dem traue ich alles zu, auch beim Ihringer "Essensmix".
Allein schon wegen der Resteverwertung würde ich auch gerne mal bei denen ins Kühlhaus rein gucken. Ob ich nach meiner Frage jetzt auch Hausverbot bekomm?

Willi Schwarz

15.10.2013 20:44:49 Zuletzt geändert am 15.10.2013 21:20:49 von Vis1986   #4

Vis1986 (Leser)
   
Registriert seit: 13.10.2013
Beiträge: 1
Wer einen Tester nicht unangemeldet in Küche und Kühlräume lässt hat was zu verbergen ?!?

Hat Christine Franke ein Problem mit dem Erfolg ihrer Eltern ?? und mit dem besseren
(nicht tätowierten ) Oberkellner Alberto ?? Wer Menschen kennt , kennt auch Doppelgesichter.

Mich wundert , dass die Leute noch nicht erkannt haben, dass die freundlichen Gesichter von Birmele und Franke sich nach dem Inkasso von saftigen Preisen zum wahren ICH verziehen.

Bon appétit by Ihringer Kalbsbrust
Viktor Braun

13.10.2013 06:54:45 Zuletzt geändert am 13.10.2013 10:03:47 von ingomueller   #3

ingomueller (Leser)
   
Registriert seit: 08.12.2012
Beiträge: 1
Erst mal ein großes Lob an den Testesser und Redakteur. Das Theater zwischen Frankes und Birmeles .Ist es der pure Neid von Christine Franke, auf die „schönsten Weinstube am Kaiserstuhl“ (Zum Küfer) ? Oder ist es der Konkurrenzkampf auf unbesetzte Stühle in den Gasträumen,man weiss es nicht, und man wird es wahrscheinlich nie erfahren. Eins ist sicher ,wenn Frankes noch so ein paar Aktionen starten wie mit der gefüllten Kalbsbrust, ( das die Runde am Kaiserstuhl macht ) dann werden die beiden bald einen Tanzsaal aus ihrem "Gourmet Tempel" machen können. Man sollte immer dazu stehe, was man machte. Wenn es Kritiken gibt, dann sollte man an gemachten Fehlern was ändern, und nicht Hausverbote aussprechen, und nicht noch andere Gastronomen gegen Redakteure aufwiegeln. Wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein. Dieser Kritiker hatte doch ersichtlich viel Gutes über Franke & Birmele geschrieben. Es spricht für Mut, wenn er auch vor Tadel nicht zurück schreckt. Ich glaube, dass bei künftigen Weinfesten die Kalbsbrust vom "Kalbsbrustwirt" nie mehr so schlecht werden wird; wie im Jahr der Kritik.
Gruß vom Kaiserstuhl I. Müller
Ingo Müller

10.10.2013 23:32:38 Zuletzt geändert am 11.10.2013 00:40:42 von MarkusS.   #2

MarkusS. (Leser)
   
Registriert seit: 10.10.2013
Beiträge: 1
ach da schau her, endlich auch einmal ein Artikel über die Birmeles und Frankes, der nicht nur von Lob voll ist. Doch nicht alles GOLD, was glänzt, bei Birmele & Franke? Als ich die schmale Spar-Kalbs-Brust beim Winzerfest an der Verkaufstheke des Holzöfeles sah, fragte ich mich: Wie gierig? Ich dachte mir, das ist nicht schlau von den jungen Frankes, mit einer abgespeckten Kalbsbrust für sich zu werben. Anscheinend dachte so auch noch andere Ihringer. Und machten einen Bogen um die HolzöfeleKalbsbrust? Auch der angebotene Winzerwecken war nicht der Hit. Da boten die Vereine und andere Besseres am Weinfest. Jedenfalls nach meiner Meinung. Und dann bieten die - nach dem - Weinfest ihre gefüllte Kalbsbrust auf ihrer Tafel als Tagesempfehlung an? Und wundern sich, wenn das anderen Ihringern, und auch dem Restaurantkritiker auffällt? Und danach Hausverbot für den mutigen Kritiker, um unangenehme Berichte zu verhindern? Das erinnert mich an den Beschwerdeanruf des Ex-Bundespräsidenten bei der Bild-Zeitung. Denken diese Leute, Zeitung ist nur zum Lobhudeln da? Und wenn die kritisch schreiben, muss man unangenehme Kritiker aussperren? Ich begrüße es, wenn auch einmal kritische Berichte kommen. Zum Glück ist die Presse bei uns frei. Lob und Tadel gehören für mich zur Glaubwürdigkeit eines Presseorgans.

Ich wundere mich schon lange, wie die Birmels das machen. Zwei riesengroße Immobilien (Holzöfele und Zum Küfer) kaufen und bezahlen, während viele andere Restaurants am Krückstock gehen? Woher haben die das viele Geld? Woher kommen die Immobilien und die viele flotten Autos? Natürlich haben Sie recht, wenn sie schreiben, die Birmeles seien tüchtig sind und würden hart arbeiten. Da stimme ich Ihrer Redaktion zu. Aber kann man so viel Geld nur mit dem Verkaufen von Speisen und Getränken verdienen? Spannend wäre ja auch die Frage, ob der von den Birmeles erarbeitete Geschäftswert des Holzöfeles als steuerfreies Geschenk an Robert Franke ging, oder ob die Birmeles dafür eine Entschädigung erhielten. Oder ob der Geschäftswert im Pachtpreis verwurstelt ist und im Hinblick auf die faktische Betriebsübernahme angemessen bewertet wurde.

Vor einigen Monaten konnte man auch beobachten, dass die Frankes ihre Wohnung im BirmeleHaus renovieren ließen. Angeblich Tip-Top. Woher kamen diese Finanzmittel? Aus dem Holzöfele-Gewinn? Aus Erspartem? Natürlich ist das Holzöfele und der Küfer nicht billig und die Preise sind auf hohem Niveau. Ein schönes Steak bekomme ich billiger beim Engelwirt oder beim Hirschenwirt. Dennoch habe ich mich gewundert, wie schnell Christine und Robert Franke größere Autos fuhren. Und bezüglich Resteverwertung ist mir noch in Erinnerung Frankes veröffentlichte Begründung für das Lädele. Da haben sie angeblich einen sehr langen Pachtvertrag abgeschlossen, aber können sie am Lädele wirklich Geld verdienen? Also ich würde zu gerne einmal für zwei Wochen Mäuschen im Holzöfele und in ihrer Küche spielen. Vielleicht erfahren wir ja von Regionalia noch mehr..

Mein Kompliment zu Ihrem Bericht über den Abgang des Oberkellners im Holzöfele. Da habe wohl nicht nur ich, sondern viele anderen Ihringer geschmunzelt, wegen Übereinstimmung mit den eigenen Beobachtungen. Vorgespielte Freundlichkeiten? haha hehe!!!!

Gruß vom Kaiserstuhl Markus Schmidt

10.10.2013 14:13:13 Zuletzt geändert am 10.10.2013 14:17:49 von wese   #1

wese (Chef-Redakteur)
   
Registriert seit:
Beiträge: 31
Fragen zur Restverwertung

Nachdem wir verschiedene Leseranfragen zur Resteverwertung des Holzöfeles aus Weinfestbeständen erhielten, stellten wir dazu (und noch zu anderen Sachverhalten) Fragen an den Inhaber Robert Franke und an Chefkoch Michael Kavelmann. Wir erhielten keine Antworten. Wir begehrten von Robert Franke auch eine unangemeldete Besichtigung der Küche, der Kühlhäuser und der Lagerräume des Holzöfele. Sie wurde uns nicht gewährt. Statt dessen erhielt ich als testender Redakteur ein von Christine Franke organisiertes diskriminierendes „gemeinschaftliches Hausverbot“ welches mir das Betreten der Restaurant-Betriebe untersagte und mich wohl an weiteren Ermittlungen vor Ort hindern soll.

 


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