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Freitag, 22. November 2024
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VOLL-TREFFER im VOLKS-ZIEL: Neue Zeitung erfand „WULFFEN“ und zielte schon früh contra Gaukler und pro Joachim Gauck.

Menschenlesen: Erkenne Schwindler an ihrer Telemanie (Bild: Regionalia)

Durch Vielfalt mit neuen Zeitungen, treffsicheren Analysen und freien Meinungen will Werner Semmler bald mit neuer Software für Furore im monopolartigen Zeitungsmarkt sorgen. Der Wortkünstler benutzt gerne Eigenschöpfungen, um Sachverhalte zu beschreiben. Als erster Zeitungsmacher kreierte er das Wort „WULFFEN“ in einer deutschen Zeitung und empfahl schon am 8.1.2012 Joachim Gauck als Bundespräsident aller Parteien. Semmler schaut dem Volk mit anonymen elektronischen Umfragen und Wahlmaschinen in den Kopf und lancierte einen Voraussage-Volltreffer im Volks-Ziel Gauck. FDP-Chef Philipp Rösler sprang auf den Volks-Zug für Gauck auf und landete damit seinen bisher größten Coup. Rösler hatte damit erstmals seine Nase im Wind des Volkes. Er machte Schluss mit dem "Gaukeln der politischen Gaukler" und ersetzte sie durch den echten Gauck. Jetzt wird Joachim Gauck Bundespräsident. An den am 24. Januar 1940 in Rostock geborenen Ex-Pfarrer glaubt die Mehrheit der Deutschen. Er dürfte sie davon verschonen (mit seinen 72 Jahren) noch Euro-Millionär, Party-König oder Staats-Kaiser à la Nicolas Sarkozy werden zu wollen. Bequem wird der eigenwillige Moralist für alle nicht sein. Der Theologe verfügt über beeindruckende Rede-Kunst, hat Sendungsbewusstsein und war schon als Pastor ein berufener "Schauspieler Gottes" auf Erden. Nun soll er zum Hirten für die Deutschen und zum ersten Schauspieler Deutschlands werden. Gucken wir mal, ob Joachim Gauck für Deutschland und die Deutschen bald in die richtige Richtung g(a)uckt; und zu einer Art deutschem Václav Havel mutiert. Ob Gauck ein echter Landesvater à la Heuss wird? Dann darf er im deutschen Präsidenten-Amt aber weder "WULFFEN" noch "GAUKELN". Auf zur ersehnten Wahrhaftigkeit! 

Als Regionalia-Herausgeber Werner Semmler am 8.1.2012 den Artikel "Das Phantom der Wulff-BILD-Oper: Das Corpus Delicti von Bundespräsident Christian Wulff muss auf den Tisch!" schrieb, erfand er das Wort "WULFFEN", um das Vorgehen des amtierenden Bundespräsidenten zu beschreiben. Semmler wollte mit der Beschreibung der Handlungen eine Verunglimpfung des Bundespräsidenten (nach Art. 90 des StGB) vermeiden und den Bundespräsidenten nicht abschließend bewerten. Er mahnte mehr objektive Aufklärung an. Der neue Zeitungsmacher wollte Christian Wulff auch keinesfalls pauschal einen „Lügner“ nennen und schrieb dem mutigen Fraktionsvorsitzenden der GRÜNEN im niedersächsischen Landtag (Stefan Wenzel) später (nach Wenzels Äußerungen im Deutschlandfunk), dass er Pauschal-Beleidigungen des Bundespräsidenten vermeiden sollte. Semmler kam auf die Idee, den Handlungen des Präsidenten und seinen vermeintlichen Mailbox-Drohungen einfach einen Eigennamen zu geben, der rechtlich nicht beanstandbar war: eben WULFFEN“.

Themen-Vorgeber oder Wort-Vorgeber?

Bis zu zum 8.1.2012 hatte keine deutsche Zeitung das Wort WULFFEN in einem Artikel benutzt. Semmlers neue und moderne elektronische Zeitung sandte den Artikel an die Redaktionen der großen Zeitungen und an die Abgeordneten des Bundestages und des niedersächsischen Landtages.

Erst danach, nach dem 8.1.2012, wurde das Wort "WULFFEN" auch von anderen Zeitungen übernommen (abgekupfert?) und als als neues Verb bekannt. Keiner sagt jetzt, dass die Wort-Schöpfung in dem Regionalia-Artikel Nr. 5908 vom 8.1.2012 erstmals in einer Zeitung geboren wurde. Am 11.1.2012 nahmen die Deutsche Presse-Agentur (dpa) und der Spiegel „WULFFEN“ auf und verbreiteten das Wort als neues Zeitwort.

Beweis:  regionalia.de/das-phantom-der-wulff-bild-oper-das-corpus-delicti-von-bundespraesident-christian-wulff-muss-auf-den-tisch_A5908

Treffsicher auch mit der Analyse für einen Bundespräsidenten Joachim Gauck

Auch die Analyse zur Wahl eines neuen Bundespräsidenten war wohl treffsicher. Die Bundeskanzlerin und die politischen Parteien sind der Regionalia-Empfehlung in dem Artikel vom 8.1.2012 gefolgt, die lautete:

„Falls es nach Aufklärung aller Sachverhalte zu einem wirklich notwendigen Präsidenten-Rücktritt kommen sollte, könnte sich die Bundeskanzlerin als wahre und große Staatsfrau beim deutschen Volk „adeln´“. Irrtümer bei der Wahl des Staats-Personals sind unvermeidbar und menschlich: Merkel könnte ihren Auswahlfehler eingestehen und staatstragend Joachim Gauck zum gemeinsamen Bundespräsidenten-Kandidaten aller Parteien vorschlagen. Dieser kluge Schachzug könnte versöhnen; für die vor uns stehenden großen gemeinsamen Aufgaben.“

Philipp Röslers erster großer Coup: Rösler beendet gaukeln und macht Gauck!

Auf die politischen Gaukler folgt jetzt Gauck. Phillip Rösler erkannte diesmal den politischen Willen  des deutschen Volkes. Er sprang auf die verbreitete Regionalia-Empfehlung auf und landete mit der Gauck-Durchsetzung seinen ersten großten Coup. Zumindest damit liegt die FDP im Mainstream.

Saubere Analysen machen künftig gute und moderne Zeitungen

Eine Analyse ist laut Wikipedia eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt oder Subjekt in seine Bestandteile zerlegt wird und diese anschließend geordnet, untersucht und ausgewertet werden. Dabei dürfen die Vernetzung der einzelnen Elemente und deren Integration nicht außer Acht gelassen werden. Wer die Regionalia-Berichte liest, weiss, dass man auf unsere Analysen bauen kann. Deswegen helfen wir künftig mit einer neuen Software für die Gründung neuer Zeitungen und Medien-Portalen. Wir fördern damit die Vielfalt des Wissens, unbefangene Analysen und freie Meinungen. 

  (Regionalia Deutschland, Artikel-Nr. 6097 ISSN 2698-6949)

Angelegt am 20.02.2012 11:45.

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