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Donnerstag, 26. Dezember 2024
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First-Class-Hotels

Königin der Nacht oder Casus knacksus für schlechten Schlaf: Die Bettdecke im Luxushotel?

Betten-Expertise: Das Bett ist der "Porsche" in den feinsten Luxus-Grand-Hotels in Europa. (Bild: bonmarche.mg Luxusbett)

Sie fahren Bentley, Porsche, Jaguar, Mercedes, BMW oder Audi und schlafen in einem billigen Bett in lange Zeit gebrauchten "Lumpen"? Das heimliche „Gefecht jeder Nacht“ führen viele nicht mit ihrem teueren Auto, sondern mit ihrer billigen Bettdecke. Viele Menschen schlafen in unserer „Plastik-Gesellschaft“ unter billigen Bettdecken aus Watte und Fasern aus Zellstoff, synthetischem Polyester, Viskose oder unter gebrauchten, chinesischen Import-Daunen.

Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da, die Nacht ist da, dass was gescheh“, das sang, mit frivoler Anspielung, schon 1938 Deutschlands legendärer Schauspieler Gustaf Gründgens im Film „Tanz auf dem Vulkan“. Doch in jedem guten Hotel ist letztendlich die Nacht doch schon „hauptsächlich“ zum Schlafen da. Das Bett ist der "Porsche" in den feinsten Luxus-Grand-Hotels in Europa!

"Zeige mir Dein Bett und ich sehe nicht nur, wie Du Dich bettest, sondern auch wie Du mit Dir umgehst und wie Du Dich gibst, wenn Du nicht von anderen gesehen wirst", sagt Werner Semmler. Schon der Poet Heinrich Heine hielt den Schlaf für die köstlichste Erfindung und das Bett für das wertvollste Möbelstück in jedem Haus.

Millionen Menschen sind nach dem Krieg aus Armut zu Reichtum gekommen, doch ihre Betten, Matratzen und Bettdecken wechseln viele (auch heute noch) seltener als ihre Frauen, Männer, Schuhe, Kleider, Urlaubsziele und ihre sündhaft teuren Autos. Viele haben den "American Dream" verwirklicht und kamen sprichwörtlich "from rags to riches" (von Lumpen zu Reichtum). Doch viele Schläfer und Schläferinnen liegen zuhause und in Hotel-Bettenburgen noch immer in gebrauchten oder synthetische "Lumpen", will heißen auf miesen Matratzen und unter zu schmalen, zu kurzen, minderwertigen oder feuchten Bettdecken. Ist Geiz bei der Bettausstattung wirklich geil? Der Schlaf ist für jeden Menschen notwendig, um gesund zu bleiben und zu überleben. Bei durchschnittlich 8 Stunden Schlaf pro Tag verbringt der Mensch zwar ein Drittel seines Lebens im Bett, doch er gibt für "Schlaftkultur" nur einen Bruchteil von dem aus, was er für die Befriedigung anderer Bedürfnisse verprasst.

In einem guten Luxushotel ist ein gutes Essen die halbe Nahrung und ein guter Schlaf die andere. Der gute Schlaf kann schon fast allein ein „Traumurlaub“ sein. Nicht nur Albträume in schlechten Betten finden keinen guten Schlaf; in Hotelbetten können viele Menschen nicht schön träumen, weil sie schlecht schlafen.

Zu einem „Tanz auf dem Vulkan“ kann auch die Übernachtung in den Betten mancher europäischen „Bettenburgen“ werden. „Schlecht schlafen konnte man in vielen Hotelbetten schon immer gut“, meinte ein Leser. Hotel- und Restaurant-Kritiker Werner Semmler nimmt die Betten der Hotels in Europa unter die Lupe. Der Hotel-Beschreiber und Tester meint, viele Hoteliers hätten nicht die nötige Performance und es fehle Expertise für Bettenkunde. Semmler fand bei seinen Kontrollen schon Matratzen und Bettdecken von Herstellern, die es schon seit 10 bis 20 Jahren nicht mehr gibt.

Die feinsten Hoteliers in Europa haben ein Feeling dafür, wie man die anspruchsvollen Kunden in ihren Betten gut schlafen und träumen lässt. Diese Hoteliers haben das echte Traumbett als Attribut für das Luxushotel entdeckt und unterscheiden sich zur Massenabsteige in einer Bettenburg. Sie machen mit edelsten Daunendecken den Unterschied fühlbar. Sie nutzen das in die Bettdecke eingenähte wärmende „Daunen-Federkleid“, mit dem die jüdischen Unternehmer Seligman Löb Straus und Hayum Israel ab 1842 (von Ulm aus) weltweit Furore in der Bettkultur machten. Das "Strauskleid" für den guten Nachtschlaf ging von Deutschland auf Weltreise und wurde zum Traumbegleiter im feinen Bett. Während manche Hoteliers sich mit ihrem Bettzeug deklassieren, bieten andere Schlafkomfort, um sich zu profilieren. Sie markieren mit ihren Luxus-Traumbetten den Unterschied. Im legendären Luxushotel Bareiss in Baiersbronn lässt Hotelier Hermann Bareiss die ungefähre Körpergröße seiner Stammgäste notieren, damit seine „Zimmerfee“ ihnen eine passgenaue Dauendecke auflegen kann. Und in Freiburg pflegt Colombi-Hotelier Roland Burtsche noch immer die feinen Attribute des guten, alten Grand-Hotels. Zwei Zimmermädchen müssen seine „Bettmöbel“ zur Schlafzeit vom verdeckten Tagesbetrieb zum gemütlichen Nachtschlaf aufdecken. Die Könige der besten Luxus-Grand-Hotels in Europa wissen, dass ein guter Schlaf in ihren Luxusbetten für 70 % der Hotel-Gäste ihr Fazinosum ist, welches den feinen Unterschied zur "Bettenburg" machen kann.

Werner Semmler schreibt: "So richtig wohl ist's nur im Bett, singen sie im Volksmund; so richtig wohl in einem fremden Bett ist es mir nur in einem feinen, bettengeprüften Luxushotel. In Bettenburgen für täglich wechselnde multikulturelle Menschenmassen fühle ich viruelles Unbehagen". Der Hotel- und Restaurant-Kritiker bringt in seinen Beschreibungen der Hotels auch Informationen zu ihren Betten.

Das Bett und die Matratze sind das „Barometer“ für das gesunde Schlafen in einem Luxushotel. Genau genommen ist das Bett und die Matratze eine Art „Wiederaufbereitungsanlage“, denn es wird fast jeden Tag von einer anderen Person benutzt. Dabei darf das Bett nicht alles sagen, was es von den Vorbenutzern ertragen hat und weiß. Die Hotel-Botschaft lautet ja oft: „happy sleep for everyone“. Das Bettzeug ist der "Knackpunkt" bei vielen Hotels. Schließlich bucht man ein Hotelzimmer vorzüglich, um darin gut und gesund zu schlafen.

Werner Semmler hat sich mit der "Somnologie", der Wissenschaft vom Schlafen, professionell befasst. Er hat sich auch mit dem ewigen "KAMPF MIT DER BETTDECKE" beschäftigt, den viele Millionen Bett-Genossen jede Nacht in ihrem Bett klammheimlich austragen.

Regionalia Deutschland, die Zeitung für freies Wissen und wahre Information, bringt nachfolgend seinen Report und seine Betten-Expertise. 

 

Betten-Expertise:
Das Bett ist Kontinuum und Faszinosum für den Schlaf!

Bildungsinformation über Schlaf-Kultur.  

Ein Drittel seines Lebens liegt der Mensch im Bett - ohne besseres Wissen für den gesunden Schlaf?
Zeige mir Dein Bett und ich sehe nicht nur, wie Du Dich bettest, sondern auch wie Du mit Dir umgehst und wie Du Dich gibst, wenn Du nicht von anderen gesehen wirst. Das sage ich, wenn ich die Schlafkultur eines Menschen oder die Klasse eines Hotel beurteilen will.

IM SCHLAF LÄDT SICH DER GEHIRN-AKKU.

Im Schlaf räumt das menschliche Gehirn auf, verarbeitet den Tag und das Leben und festigt die Erinnerungen. Nach der „Hypnagogie“ beim Einschlafen wird der Thalamus zum Wächter des Bewusstseins und entscheidet, welche Signale noch zur Großhirnrinde vordringen dürfen. Nach Eintritt des Tiefschlafes leitet das Gehirn die Erholungsphase ein, ordnet und entrümpelt das Gehirn, repariert Muskeln, Haare und Knochen, reguliert den Stoffwechsel und das Immunsystem, fördert die Wundheilung, heilt Erkrankungen und entsorgt den Abfall. Nach dem „Ausmisten“ kommt das Aufräumen und das Gehirn schafft Platz für neues Urteilsvermögen und neue Urteilskraft. Das Gehirn arbeitet dabei fast wie ein „Webbrowser“, es gliedert neue Erfahrungen ein, indem es durch seine verschiedenen Systeme „surft“, um Verknüpfungen und Assoziationen herzustellen. Im Laufe einer Nacht durchwandern wir mehrere jeweils rund 90-minütigen Zyklen aus verschiedenen Schlafphasen. Der REM-Schlaf des Gehirns ist die „Spielphase“, nach dem großen Aufräumen. Findet der Mensch keinen Schlaf, ist dieser Erholungsprozess schwerwiegend gestört. Schlafwissenschaftler haben bereits die These aufgestellt, Schlafmangel würde die körperliche Gesundheit und die geistige Urteilskraft schwächen. Melatonin ist ein Hormon, das von den Pinealozyten in der Zirbeldrüse (einem Teil des Zwischenhirns) aus Serotonin produziert wird und den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert. Unser Körper braucht den Schlaf als lebenswichtige "Nahrung";  er regeniert unser Gehirn und unsere Immunsystem und ist die Grundlage für unsere  folgenden Tagesleistung. Eine gute Bettdecke hilft dem schlafenden Menschen, seine natürliche Körpertemperatur (35 bis 37 Grad) stabil zu halten und ihn nicht durch "Kältebrücken" aufwachen und um das Zudecken kämpfen zu lassen.  Das "Federkleid" einer guten Daunendecke bewahrt im Winter vor Kälte und Im Sommer vor zu grosser Hitze.

Chronologie der Nacht: Die Schlafmotorik des Menschen.

In jeder Nacht ändert der Mensch in den verschiedenen Phasen des Schlafes 30 bis 80 mal seine Liegeposition. Er dreht sich dabei von rechts nach links und vom Seitenschlaf, zum Rückenschlaf und zum Bauchschlaf. Die Veränderungen der Schlafpositionen folgen den inneren Weisungen des Gehirns oder den äußeren Einflüssen durch das Bettzeug. Für eine gesunde Schlafmotorik sind diese Änderungen die Liegeposition auch notwendig. Kreislauf, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Knochen brauchen Bewegung und Positionswechsel. Die 23 Bandscheiben des Menschen brauchen Bewegung und Flüssigkeitsaustausch und sind der Stoßdämpfer für die Bewegungen.

Das Gefecht jeder Nacht: Der Kampf mit der Bettdecke!

Das heimliche „Gefecht jeder Nacht“ führen viele nicht mit ihrem treuren Auto, sondern mit ihrer billigen Bettdecke. Rund ein Drittel des Lebens verbringt der Mensch im Bett im Zustand der äußeren Ruhe. Doch: Wie man sich bettet, so liegt man und so schläft man. Der Schlaf ist bei vielen auch ein Dialog mit der Substanz der Matratze und der Bettdecke. Die Fehde um und mit der Bettdecke ist ist bei Millionen Menschen ein alltäglicher nächtlicher Wettkampf, in dem Männer und Frauen ungeahnte Kräfte entwickeln. Seine Ursache liegt in zu schmalen, zu kurzen oder falschen Bettdecken. In vielen Haushalten und in vielen Hotels sind die Bettdecken zu schmal und zu kurz. Viele Ehepaare schlafen auch immer noch unter einer gemeinsamen Bettdecke und es kommt in der Nacht im Unterbewussten zu einem ständigen Kampf um das "Federkleid". Zum gesunden Schlaf sollte jeder Mensch seine eigene Bettdecke haben. Eine feine Bettdecke sollte mindestens 155 cm breit und 220 cm lang sein. Nur dann bleibt der Mensch beim Drehen und beim Wenden unter der Bettdecke. Damit die Bettdecke beim Drehen nicht so wandert, wie wenn sich die Schläfer mit einer Zeitung zugedeckt hätten, sollte die Bettdecke die unten beschriebenen Eigenschaften haben. Weil in vielen Haushalten und in vielen Hotels vor Jahren viele zu schmale und zu kurze Bettbezüge angeschafft wurden, scheuen die Hausdamen und Hoteliers eine Revision. Wenn zu viele zu schmale oder zu kurze Bettbezüge vorhanden sind, kommt es zu ewigen Prolongation der falschen oder nicht mehr zeitgerechten Entscheidung. Dann wird ein Leben lang unter zu schmalen und/oder zu kurzen Bettdecken geschlafen.

Matratzen
Die Wahl der passenden Art der Matratzen hängt nicht nur von der bevorzugten Schlafposition, und dem Schlafgebaren ab, sondern auch von der Größe, dem Gewicht, dem Schwitzgebaren, der Wirbelsäule und den körperlichen Gebrechen der Schläfer. Weil man in seitlicher Körperlage stärker variiert als in Bauch- oder Rückenlage, sind hier völlig andere Anforderungen an eine Matratze gestellt. Besonders für überwiegende Seitenschläfer, Rückenschläfer und Bauchschäfer kann die Auswahl der Matratzenart für den guten Schlaf entscheidend sein.

Der Matratzen-Klassiker in der Bettkultur: Die Federkernmatratze.
Seit dem 19. Jahrhundert sind Federkernmatratzen als Unterlage für den Schlaf im Bett in Mode. In den Federkern-Matratzen befindet sich ein Geflecht aus feuerverzinkten Stahlfedern. Diese sind mit Polstermaterial umgeben. Innerhalb der Federkern-Konstruktion gibt es Freiräume, welche die Federkernmatratze (durch den Federdruck bei Be- und Entlastung mit dem menschlichen Körper) atmungsaktiv machen. Neuerdings gibt es immer mehr ökologisch anspruchsvolle Menschen, die nicht mehr auf elektrostatisch aufgeladenen „Eisenfedern“ liegen wollen und andere Matratzen-Arten bevorzugen. Die Stahlfedern können Magnetfelder erzeugen, auf die heutzutage manche Menschen empfindlich reagieren.

Bonellfederkernmatratzen.
Die Standard-Federkernmatratze hat einen so genannten Bonell-Federkern mit Taillenfedern. Sie stehen jeweils am oberen und unteren Federring (über Spiralfederzüge) miteinander in Verbindung. Der Abschluss wird beim Bonell-Federkern durch einen Rahmen aus Bandstahl oder Stahldraht gebildet. Bei einer Bonellfederkernmatratze wird die Federung bei einer geringen Belastung als weich und bei starken Belastung als härter empfunden.

Taschenfederkernmatratzen.
Bei den Taschenfederkernmatratzen sind die Zylinderfedern jeweils in Stofftaschen eingenäht und in Reihen aneinander geklammert. Weil immer nur die belasteten Federn nachgeben, ist diese Matratze (im Gegensatz zur Bonellfederkernmatratze) hochpunktelastisch. Die nicht belasteten Federn bleiben gespannt und stützen den liegenden Körper..

Tonnentaschenfederkern-Matratzen.
Die Tonnentaschenfederkern-Matratze hat einige Gemeinsamkeiten mit der Taschenfederkernmatratze. Sie besitzt jedoch einen gravierenden Unterschied. Es werden keine zylinderförmigen Federn, sondern tonnenförmige Federn verwendet. Diese Federn haben in ihrer Mitte einen etwas größeren Durchmesser als an ihren Enden. Durch diese Federn-Form hält die Tonnentaschenfederkern-Matratze einen wesentlich höheren Druck aus und bietet eine größere Liege-Flexibilität.

Kaltschaummatratzen.
Kaltschaummatratzen sind im Trend. Sie gehören neben den Federkernmatratzen zu den am meisten eingesetzten Schlafunterlagen.Der Kaltschaum ist beliebt wegen seiner Langlebigkeit und seinem geringen Eigengewicht. Das Raumgewicht (RG) weist aus, wie viel Kilogramm Rohmaterial pro Kubikmeter des Matratzenkerns aufgeschäumt wurden. Bei geringem Raumgewicht hat der Schaumstoff große Poren, die Matratze ist weich und es kommt zur Kuhlenbildung. Bei hohem Raumgewicht wird die Matratze härter, formstabiler, hochwertiger. Im Handel sind Matratzen mit RG 30 bis 60. Kaltschaum ist durch die offenporige Struktur atmungsaktiv und feuchtigkeitsdurchlässig. Er hat gute hygienische Eigenschaften und eignet sich für Allergiker

Viscoschaummatratzen.
Viscoseschaummatratzen sind Schaumstoffmatratzen, die sich durch ganz hohe Druckentlastung und ein angenehmes Einsinken auszeichnen. Ihr Kern besteht aus aus viscoelastischem Schaum. Für kalte Schlafzimmer ist diese Matratze nicht zu empfehlen. Vicoseschaum ist auch weniger atmungsaktiv als Kaltschaum. Deswegen sind diese Matratzen nicht für Personen geeignet, die stark schwitzen.

Latexmatratzen.
Latexmatratzen können aus dem natürlichen Kautschuk-Rohstoff des Gummibaums oder synthetisch erzeugt werden. . Matratzen mit Latexkern sind hochflexibel, elastisch, passen sich an jede Kontur des Körpers an und bieten eine gute Druckentlastung. .Die Luftkanäle im Innenkern gewährleisten eine gute Belüftung. Naturlatexmatratzen sind wegen dem Materialabrieb nicht unbedingt für Allergiker zu empfehlen. Sie nehmen auch weniger Feuchtigkeit auf als Kaltschaummatratzen, weshalb sie auch für stark schwitzende Personen nicht ideal sind.

Natur-Matratzen.
Stark im Trend sind Natur-Matratzen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Natur-Latex, Kokosfasern, Stroh

Boxspringbett/Amerikanisches Bett
Aus dem Wort „Box“ (Kasten) und „Spring“ bildete sich der Begriff Boxspringbett, das amerikanische Federkastenbett. Dieses amerikanisierte „Continentalbett“ findet man oft auch als Hotelbett in den Massenhotels. Statt eines Lattenrostes hat das Sprungfedernbett einen Unterkasten, der mit Bonellfedern oder Taschenfederkernen ausgestattet ist. Auf den „Eisenfedernkasten“ wird eine dicke Matratze und oft auch ein Matratzenauflage („Topper“), als Matratzenschoner, gelegt.

Bettenkultur: Bettdecken und Bettbezüge.

Die Standardgrößen für Bettdecken haben sich verändert, seit viele Menschen größer wachsen und mehr Komfort beim Schlafen erwartet wird. Die handelsüblichen Breiten der Bettdecke liegen heute bei 135, 155 oder 200 cm und die Längen bei 200 und 220 cm. Gebildete Schläfer und Schläferinnen haben die Bettdecken mit den Größen 135 × 200 und 155 × 200, trotz vieler vorhandener alter Bezüge, durch die bequeme Komfortgröße 155 × 220 ersetzt. Bei den Kissen ist das Maß 80 x 80 cm. noch immer der Klassiker, wobei immer nur der Kopf auf dem Kissen liegen sollte, nicht auch die Schulter. Kissen erhalten für ihre Stützkraft meist einen hohen Federnanteil.

Die Hüllen von Decken aus Daunen, Federn oder Wolle halten das Material gleichmäßig verteilt über die volle Länge und Breite der Bettdecke. Sie sorgen dafür, dass keine Kaltbrücken entstehen. Die Federn und/oder Daunen sollten in genähte Karos oder Kassetten verfüllt werden, die zusätzlich mit Hochstegen versehen werden können. Die Deckenhüllen sollten aus hochwertiger Baumwolle sein. Wegen den Anforderungen an die Dichte der Decke sollten feinste Garne verwendet werden. Der feinste Stoff mit höchster Daunendichte nennt sich „Superfeiner Daunenbatist“ mit Nm 270. Dieser feine gewebte Stoff wiegt nur 68 Gramm pro qm. Nm steht für Nummer metrisch und bezeichnet die Länge eines Garnes in Meter, welche sich aus einem Gramm seines Materials auf einer Garnspule aufwickeln lässt. Ein Wert von Nm 100 gibt folglich an, dass aus einem Gramm des Materials 100 Meter Garn gewonnen werden. Für hohe Qualitätsklassen (ab Nm 135) wird häufig die ägyptische Mako-Baumwolle verwendet, weil mit ihr hochwertige Garne produziert werden können.

Bettdecken aus Haaren und Wolle
Beliebt sind neuerdings auch Bettdecken aus Wolle. Statt eines „Daunenkleid“ wird hier ein „Wollkleid“ in die Bettdecke genäht. Gerne verwendet wird Schafschurwolle, Merino-Schafschurwoll, Lammwolle, Kamelhaarflaum oder Kaschmirwolle

Das natürliche Klima-Wunder im Bett: Federn & Daunen.
Die Federn von Enten und Gänsen dienen auch dem äußeren Schutz ihres Körpers. Sie sind zweidimensional und haben einen durchgehenden Kiel, an welchem die weichen Federhärchen abzweigen. Daunen sind das Untergefieder des Wassergeflügels, ihr natürliches Wärmekleid unter dem groben Schutzgefieder, quasi ihre „Klimaanlage“ für ihre Körpertemperatur. Die dreidimensionalen Daunen sehen aus wie feine Schneeflocken. Die seidenweichen Ästchen der Daunenbeinchen bewirken an den Enten und Gänsen ein natürliches Klima-Wunder: Sie speichern große Mengen Luft, halten die natürliche Körpertemperatur und bewahren das Federvieh vor Kälte und Hitze. Eine Daune wiegt nur etwa 0,001–0,002 Gramm und in einem Kilogramm können sich bis zu eine Million einzelne Daunen befinden. Die Daune hat keinen Kiel, sondern einen punktförmigen Kern, wodurch sie viel elastischer ist. Daunen sind leichter als Federn und verfügen über mehr Volumen oder Füllkraft. Eine gute Daune hat über eine Million flauschige Daunenbeinchen. Sie greifen ineinander und bilden eine Schicht nicht wärmeleitender Luft, die vor Kälte und Hitze schützt. Man kann Daunen quetschen oder zusammendrücken, nach gründlichem Aufschütteln erreichen sie wieder ihre alte Form. In den feinsten Bettdecken werden nur reine Daunen verwendet. In den Bettkissen werden wegen der benötigten Stabilität oft Daunen und Federn gemischt.

Daunenbetrug & Etikettenschwindel?
Der Kauf von Daunendecken ist Vertrauenssache. Weil echte Original-Daunen als Naturprodukt sehr teuer sind und die Kunden sich damit nicht auskennen, wird viel Täuschung und Schwindel betrieben. In manchen Bettendecken sind minderwertige oder gebrauchte, wiederaufbereitete Daunen verfüllt. Manche chinesische Import-Daunen gelten gegenüber osteuropäischen Original-Daunen und osteuropäischem Original-Gänseflaum als vermeintlich minderwertig. In der Daunengewinnung gibt es den sogenannten „Pusztarupf“ (Lebendrupf) und den Schlachtrupf. Nur die Eiderdaunen werden (nach der Brut) aus den Nestern der Weibchen gesammelt. Beim bäuerlichen Lebendrupf werden den Gänsen per Hand (vor dem Mauserprozesses) die Daunen abgenommen. Es gibt riesige Qualitätsunterschiede bei Daunen. Daunen von Gänsen aus nahrungsreichen Ländern mit kalten Wintern (Osteuropa, Skandinavien, Sibirien Polen,Ungarn, Tschechei) gelten als Top-Qualitäten. Bei den Qualitäts-Manupulationen und Täuschungen mit Federn und Daunen werden oft ungenaue, unvollständige oder irreführende Angaben über deren Herkunft gemacht. Die Füllkraft in der Einheit „mm/30g“ oder in „cuin“ ist das wichtigste Maß für das Isolationsvermögen und die Daunenqualität. Sie gibt die Kraft an, mit der sich die Daunen nach einer Pressung wieder in ihre ursprüngliche Form begeben. Seit 1.1.2001 gilt die europäische DIN-EN 12934 zur Bezeichnung von Federn- und Daunen-Qualitäten. Sie hat die seit 1937 geltende deutsche RAL-Norm abgelöst. Die Information sollte Angaben über Neuware oder Altdaune, Herkunft und Farbe, Tierart und Füllung enthalten. Weil auch die neue Norm einen „Daunen-Federn-Mischmasch“ zulässt ist am besten beraten, wer die Befüllung seiner Bettdecke selbst überwacht. Gerne nenne ich Unternehmen, die seriös sind und das können. Man sollte keinen allgemeinen "Gattungskauf" tätigen, sondern einen Musterkauf mit genauer Beschreibung der ausschließlich und zu 100 % zu befüllenden ungebrauchten, reinen Original-Daunen mit genauer Herkunftsangabe.

Himmelsgewölbe der Nacht:
Das wärmende „Daunen-Federkleid“ in der Bettdecke.

Die Bettsysteme und die Schlafgewohnheiten auf der Welt sind verschieden. Insbesondere in Amerika und in Frankreich und auch in manchen Ketten-Hotels fühlt man sich in den verspannten Bettlaken unbeweglich eingeklemmt. Die gemeinsamen Zudecken lassen viele Wünsche offen und wenige Träume zu. In den feinsten Luxushotels Europa hat sich jedoch die Idee mit dem „Feder-Daunenkleid“ des erfinderischen jüdischen Kaufmanns Straus aus Ulm durchgesetzt: Die Daunen-Decke ist dort auf Siegeszug, wo man dem gesunden Schlaf ein "Faszinosum" bereiten will. Nur die Daune kann mit Leichtigkeit - beim unbefellten Menschen - ein Klimawunder im Schlaf bewirken. Ihre Erfindung bliebt kein Federnstreich. Der „Ulmer Spatz“ wies nicht nur Albert Einstein, sondern auch ihr, den Weg in die weite Welt. Das wärmende „Daunen-Federkleid“ in der Bettdecke.wurde zum Himmelsgewöble der Nacht - in den feinsten Haushalten und Hotels.

„Rolls-Royce im Bett“: Die Königin der Bettdecken ist die Daunendecke aus Eiderdaunen.

Bei den Düften gilt der echte Jasmin als die "Königin der Nacht". Beim Schlaf ist die Daunendecke aus isländischen Eiderdaunen die "Königin der Nacht". Sie ist der königliche „Rolls-Royce im Bett“ jener Menschen, die nicht auf der Straße angeben wollen, sondern sich klammheimlich für die Stille der Nacht nur das Allerbeste gönnen. Die Daunendecke aus Eiderdaunen ist die Wahl jedes feinen Luxushotels für die Präsidenten-Suite, denn sie kostet einige tausend Euro. Die Eiderdaune stammt von der Eiderente (Somateria mollissima), die an den Küsten der kalten Nordmeere, vor allem in Island, Grönland, Kanada, Sibirien lebt. Die Ente schützt damit ihre Brut vor eisiger Kälte und Wind. Mit ihren physikalische Eigenschaften und ihrer hohen Klimaleistung ist die Eiderdaune ein absolutes Wunder der Natur. Eiderdaunen werden  nicht vom Wind verweht, weil sie aneinander kletten und den Küken der Eiderente ein warmes, geschütztes Nest bieten. Im Winter bewahrt die Eiderdaune die natürliche Körperwärme, im Sommer legen sich die winzigen Daunen-Ärmchen durch die erhöhte Feuchtigkeit an, verringern das Volumen und bewahren vor zu großer Hitze. Diese Daune ist wegen ihren sensationellen Eigenschaften das edelste Füllmaterial für Bettdecken. Wer unter dieser Decke schläft, hat Lebensart und Schlafkultur „materialisiert“, für den guten Schlaf in einem wahren Traumbett. Neue, Original isländische Eiderdaunen kosten lose per Kilogramm derzeit ca. 5000 Euro. Für die Befüllung einer Bettdecke der Komfort-Größe 155 x 220 cm werden mindestens 500 Gramm neue Eiderdaunen benötigt. Wer es sich leisten kann, davon von einem seriösen Bettdecken-Macher 1000 Gramm verfüllen zu lassen, hat ein absolutes Traumbett. Gerne nenne ich auf Leseranfragen seriöse Bettenfirmen.

Das "Federkleid" von Straus & Cie: Die Geschichte der Bettfedern und Daunendecken.

Schon zu allen Zeiten wärmten sich die Menschen gegen Kälte und Hitze mit den Fellen und Haaren von Tieren und den Federn und Daunen ihres Federviehs. Zwei Deutsche mit jüdischer Religion kamen Anfang des 19. Jahrhunderts auf die geniale und bahnbrechende Idee, Federn und Daunen industriell und in großem Stil in Bettdecken einzunähen und somit auch den unbefellten Menschen mit einem flexiblen und wärmenden „Federkleid“ auszustatten. Die jüdischen Unternehmer Seligman Löb Straus und Hayum Israel gründeten 1842 in Ulm ihre erste Bettfedernfabrik. Nachdem das deutsche Federvieh nicht genug Material lieferte, wurden Federn und Daunen in Ungarn und Osteuropa und bald auch in China aufgekauft. In Untertürkheim und Cannstatt wurden sogenannte „Bettfedernfabriken“ eröffnet. Der Begriff „Bettfedernfabrik“ war indes insofern irreführend, als die „Fabrik“ keine Bettfedern „produzierte“, sondern allenfalls die Federn und Daunen von gerupftem Federvieh in genähte Bettdecken füllte und vernähte. Die Bettfedernfabrik Straus & Cie expandierte gewaltig und eröffnete Werke und Niederlassungen in Berlin, Köln, Hamburg, Paris, Moskau, St. Petersburg, Odessa, Charkow Schanghai. Einst war die jüdische Bettfedernfabrik Strauß und Cie die größte Bettfedernfabrik der Welt. Sie erhielt bereits 1877 das Reichspatent Nr. 403 für einen "Bettfedern-Reinigungs-Apparat" in ihren Fabriken in Untertürkheim und Cannstatt. Ab dem 1. Januar 1939 wurde es dem Nachfolger Manfred Straus untersagt, seine Firma weiterzuführen, weil er jüdischen Glaubens war. Die Firma wurde "arisiert" und ein Teil der Gebäude vom Automobilkonzern Daimler-Benz genutzt. Markt-Nachfolger von Strauss wurden die "Cannstatt Bettfedernfabrik", die bereits 1884 gegründet wurde und einst im Besitz der  jüdischen Familien Hanauer und Rothschild war, jedoch im April 2003 in Konkurs ging, die Rheinische Bettfedernfabrik Otto L. Stölzle in Worms, die Bettfedernfabrik Johannes Kauffmann in Langenargen am Bodensee,  Bregenz und Mannheim und die Bettfedernfabrik Willy Manteuffel in Lübeck. Diese vier Unternehmen galten lange als die "Mercedes" in Sachen Daunendecken. Alle vier Firmen gibt es nicht mehr. Die Marke Kauffmann wird jetzt benutzt von der Sanders GmbH in Bramsche.  Die Recherchen über die noch im Bettdeckenmarkt tätigen Hersteller laufen noch, ich werde darüber noch berichten. Im Odenwald, in Aglasterhausen, gibt es noch die anspruchsvolle Firma Betten-Stumpf KG. Die Bettfedernfabrik Oskar Stumpf wurde 1930 gegründet. Die Nachfahren betreiben jetzt unter der Rechtsform „Betten-Stumpf KG“ eine Fachfirma, in der sie Original-Daunen und Federn in Bettdecken einfüllen und die Decken, Daunen und Federn ihrer Kunden professionell reinigen. Alexander Waidmann, früher Geschäftsführer der Cannstatt Bettfedernfabrik, übernahm 2001 die 1858 gegründete Lübecker Bettfedernfabrik Willy Manteuffel und gründete seine "Daunenhandels-Gruppe". Lieferant vieler Bettwaren-Händler war und ist der tschechische Groß-Produzent "Kamyk Daunen s.r.o.", nahe Pilsen, der aus der alten CSSR-Firma "Ceske Peri s.p." hervorging. Kamyk gehört heute zum chinesischen Konzern "LiuQiao", des inzwischen führenden Unternehmens und Geschäftemachers mit Bettwäsche und Daundendecken auf der Welt. Manteuffel wurde von Kamyk Daunen geschluckt. Im Weltmarkt mit Betten und Daunen mischt noch immer Jerry Hanauer, ein Mann aus der internationalen Bettfedern Szene, mit. Er stammt aus einer bekannten "Bettfedern-Dynastie", sein Großvater gründete 1884 die Cannstatter Bettfedernfabrik. Im Jahr 1972  übernahm er in Seattle/USA die Leitung der damals kleinen Bettfedernfabrik "Pacific Coast Feather Co" und machte sie mit über 300 Millionen Umsatz zum größten Bettfederproduzenten der USA. In Hamburg-Wandsbek näht, befüllt, flickt und reinigt das Ehepaar Monika und Hans-Jürgen Mohr seit 50 Jahren die feinsten und edelsten Daunendecken für die ersten Luxushotels und Stars in reiner Handarbeit; auch für das weltberühmte "Hotel Vier Jahreszeiten" tut der gute "Daunen-Mohr" noch immer seine erstklassige handwerkliche Schuldigkeit. Der 90-jährige und noch immer tätige Hamburger Hans-Jürgen Mohr ist eine Koryphäe für Daunen und Federn. Er ist vermeintlich der ehrlichste Daunen-Fachmann Europas. In Freiburg und im Breisgau kenne ich als wahren „Meister für das himmlische Bett“ nur Hans Hamer mit seinem Unternehmen Betten-Striebel GmbH. Er verfügt nicht nur über eine Befüllanlage, sondern auch über eine große Daunen-Federn-Reinigungsmaschine und gilt als (nur noch seltenen anzutreffender) Daunenfachmann. Er kann eine Decke nach Bedarf individuell (nach Gramm) mit Daunen befüllen. Bei ihm bekommt der intelligente Schläfer natürlich auch eine exklusives Eiderdaunendecke. Die meisten anderen „Bettenfachgeschäfte“ kaufen Konfektionswaren bei sogenannten „Bettenfabriken“.

In den feinsten Haushalten und den besten Luxushotels der Welt hat sich die edle Daunendecke inzwischen durchgesetzt. Sie wurde zum "Fazinosum" für den natürlichen und gesunden Schlaf im "Himmelsgewölbe der Nacht", dem irdischen Traumbett.

In einem ungepflegten Bett können sich Milben, Läuse, Flöhe, Schimmel und Viren verstecken. So richtig wohl ist's nur im Bett, singen sie im Volksmund; so richtig wohl in einem fremden Bett ist es mir nur in einem feinen, bettengeprüften Luxushotel. In Bettenburgen für täglich wechselnde multikulturelle Menschenmassen fühle ich viruelles Unbehagen.

Autor des Artikels: Werner Semmler

Foto-Hinweis Matratzen-Schaukel im Luxushotel?

Unser Foto zeigt das Doppelbett in einer Suite eines süddeutschen 5-Sterne-Superior-Luxushotels. Das Golf-Ferien-Resort, in dem stets viele Millionäre und Milliardäre aus der ganzen Welt absteigen, prahlt mit höchstem Komfort. Der Milliardärs-Konzern, der das Luxushotel besitzt, hat seinem Direktor schier unglaubliche Finanzmittel zur Verfügung gestellt, um es auf den komfortabelsten Stand zu bringen, doch der Bettenkomfort darf kritisch hinterfragt werden. Unser aufgenommenes Bild zeigt eine noch im Februar 2020 teuer vermietete Suite mit zwei schmalen, aneinander gestellte Boxspringkästen, die mit zwei einzelnen Matratzen belegt und mit einem gemeinsamen Bettlaken bespannt sind. Da beide Matratzen bei intensivem Gebrauch nach rechts und links wandern können und das Bett dann einen sogenannten „Matratzen-Graben“ bilden kann, spricht man hier vermeintlich von einer „Matratzen-Schaukel“. Bei einem Kopfort-Doppelbett müsste der Boxspringkästen nach unserer Meinung eine Gesamtmatratze mit zwei getrennten Bettdecken vorweisen. Nur dann könnte man von einem Komfort-Bett für das traumhafte Schlafen in eine Luxushotel sprechen.

Autor:  Werner Semmler Chefredakteur (Regionalia Deutschland, Artikel-Nr. 16375 ISSN 2698-6949)

Angelegt am 29.01.2020 14:45.

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Bettdecken-Kampf: Der Kampf um zu schmale und zu kurze Bettdecken beherrscht manche Nacht in Europas Betten. (Bild: AdobeStock_154227925)  

Matratzen-Schauckel im Luxus-Grand-Hotel? (Bild: Regionalia)  
 
 

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