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Donnerstag, 21. November 2024
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Weine+Weinmacher

Mario J. Burkhart ist der Wein-Picasso in Baden: Spitzen-Klasse, statt Masse - durch Selektion in Handarbeit.

Badens Rotwein-Picasso Mario J. Burkhart macht Spitzenweine. (Bild: Andreas Schmidt)

Klug ist jener, der Schweres einfach sagt, schrieb schon das Intelligenz-Genie Albert Einstein. Auch der Winzer Mario Burkhart aus Malterdingen ist, als Wein-Macher, ohne jeden Zweifel ein Genie. Sein Credo und sein Geheimnis für seinen allerfeinsten Wein ist auch ganz einfach: Faule, kranke und unterschiedlich reife Trauben sind für guten Wein nicht das Wahre. Wer versteht zu geniessen, verkostet im Wein von Mario J. Burkhart seltene Weingeheimnisse. Warum sein genialer Jahrhundert-Wein Rarus PINOT NOIR 2018 den Preis von 130 Euro pro Flasche Wert ist, erfahren Sie hier.

Wenn die Massen-Produzenten unter den Winzern sich damit brüsten, ihre Arbeit würden Maschinen, Vollernter und osteuropäische Billigarbeiter erledigen, pflegt Burkhart seine Weinstöcke höchstpersönlich und wie ein wahrer Liebender, mit seiner eigenen Hand. Der Weinkünstler weiß: Auch beim Wein ist Qualität das Gegenteil von Zufall. Wie seine Trauben, so ist auch sein Weingut: Klein, aber fein im Wein! Burkharts Maxime lautet: Klasse, statt Masse. Er schwimmt nicht mit im Mainstream. Er will seinen Kunden das Besondere, das Rare bieten.

Wegen dem hohen Arbeitswand und dem kleinen Ertrag sind seine Weine nicht billig, aber naturreine, ehrliche und feine große Gewächse. Manchem geldsparenden Harpagon ist der arbeitsaufwendige Burkhart-Wein zu teuer, doch mancher Lebenskünstler bedenkt, dass das Leben zu kurz ist, um schlechte Weine zu trinken.

Der "Rotwein-Picasso" aus Malterdingen in Baden hat realisiert, dass Vollernter keine Bilder lesen und keine Impression von den Trauben gewinnen können. Burkhart verlässt sich allein auf sein eigenes, liebendes Auge. Und das kostet ihn viel Arbeit, Zeit und Schweiß.

Im Märchen der Gebrüder Grimm ruft das Aschenputtel beim Sortieren seiner Linsen „die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen". Burkharts Liebe ist harte Arbeit, denn er sorgt dafür, dass der einkassierte "Maschinen-Irrtum", nämlich die faulen, kranken und unreifen Trauben, nicht in seinen Wein kommen, sondern nur die schönen, gesunden, reifen.

Burkharts Qualitäts-Geheimnis für seine Spitzen-Qualität liegt in seiner mühsamen Handarbeit, die er mit Leidenschaft verfolgt. Er „frisiert“ seine Traubenstöcke eigenhändig so, dass seine Trauben von der Sonne verwöhnt werden und die schönsten Farben bekommen. Er malt die schönsten Farben seiner edlen Trauben nicht, wie Picasso, auf die Etiketten seiner Flaschen; sie spiegeln sich in seinem natürlichen Ergebnis, dem Wein. Mario J. Burkhart gilt deshalb als der „Rotwein-Picasso“ aus Baden.

Aus der Weinlese 2018 sind dem genialen Weinmacher Jahrhundertweine aus einem Mostgewicht von sagenhaften 107 Grad Oechsle und mehr gelungen. Burkhard nennt seine großen Gewächse RARUS. Bei ihm wird durch "Eliminarus" sein feiner "Rarus"; durch eliminieren, auslesen, ausschneiden, ausnehmen und beseitigen. Seine explizite Handarbeit hilft seinen Weinstöcken zum Wuchs von besseren Trauben. Wenn seine Weinkunst fertig ist, ehrt ihn seine sehr harte Arbeit. Dann lachen seine Trauben und sein daraus gezauberter Wein erhält seinen künstlerischen Preis. Das Wahre ist eben auch das Rare; im guten Burkhart-Wein macht die schönste Traube das Wunderbare.

Burkhart ist für seinen Spitzenwein ein ständiger Begleiter und Geburtshelfer; ein Wein-Arzt im Sinne des altgriechischen Önologen. Er hat ein eigenes Weinlabor und kann den Prozess der Gärung permanent überwachen. Die meisten Weingüter in Deutschland haben keine eigenen Labore und müssen Proben einsenden. Bekommen sie die Labor-Ergebnisse oft erst, wenn es schon zu spät ist? Und kann dann etwa nur noch die "Wein-Chemie" des "Wein-Friseurs" helfen? Das kann Burkhart mit seiner eigenen Labortechnik nicht passieren. Auch deshalb gelingt ihm vermutlich sein vorzüglicher Wein. Ein weiterer Bestandteil, der zur Spitzenqualität des Weines beiträgt.

Das hat Deutschlands beste Köchin Douce Steiner mit ihrem allerfeinsten Geschmackssinn längst erkannt. Burkhart ist schon lange ihr „Wein-Liebling“ in ihrem vorzüglichen Sterne-Restaurant. 

Wegen dem destruktiven Neid gilt der Prophet oft im eigenen Lande nichts, doch der wahre Fachmann gibt jedem großen Talent stets seinen Respekt. Deshalb bietet Jürgen Keller in seinem Landhaus Keller in Malterdingen auch Burkhart-Weine an. Keller ist wegen seiner exzellenten Kochkunst auch ein Geheimtipp für Feinschmecker. In seinem „Hotel de Charme“ kocht der Chef selbst. Koch-Talente schätzen Wein-Talente.

Auch der vermeintlich beste gastronomische Weinverkäufer des Landes, Europa-Park-Sommelier Vincenzo De Biase, war bei einer Weinprobe von den Burkhart-Weinen aus 2018 offensichtlich begeistert. Der Sommelier ist so erfolgreich, weil er seinen Wein mit feinstem "Amore-Amore-Genre" verkauft. In seinem Europa-Park-Keller liegen inzwischen die besten Weine der Welt, über 40.000 Flaschen. Mit rund 9.000 gastronomischen Sitzplätzen ist der Europa-Park inzwischen ein Gigant im Speisen- und Getränkeverkauf. Sommelier Vincenzo De Biase ist jederzeit für einen Geheimtip bei Wein und Champagner gut. Er bietet nicht nur 08:15-Massen-Weine, sondern auch ökologische Raritäten und seltene Geschmackserlebnisse.

Deutsche Privatweingüter:  
Besondere Weinmacher in Deutschland.

Der wirtschaftliche Niedergang von zahlreicher ehemals ehrwürdigen Winzergenossenschaften gleicht einem „Drama“. Das Drama bestand dabei nicht nur aus manchem „Genossenschafts-Theater“, sondern auch aus brutaler wirtschaftlicher Realität und Realitätsverlust. Die „Handlung“ offenbarte sich in der Unfähigkeit mancher Winzergenossenschaften, die gewonnenen Weine vernünftig zu vermarkten. Darauf folgte der Genossenschafts-Abgang von vielen tüchtigen Winzern. In den letzten 10 Jahren gab es einen "Gründungsboom" und eine Sublimation zur "Erhöhung" der privaten Weingüter. Diesen kleinen Weingütern steht oft nicht das Potential der großen Genossenschaften zur Verfügung. Sie haben oft keine eigenen Techniker, Önologen, Chemiker und Labore und ihre Weinkeller sind für den Ausbau von Weinen oft nicht auf dem neuesten Stand. Wir haben abenteuerliche Keller und Einrichtungen von privaten Winzern gesehen. Bei den Winzergenossenschaften kontrolliert das „Kollektiv der Genossen“ ihre Kellermeister und Geschäftsführer, und es ist schlecht im Dunkeln zu munkeln, ohne dass dies irgendwann publik wird. Bei den nun immer mehr aufkommenden privaten Weingütern gibt es in der Regel keine kollektive Kontrolle. Wenn der Winzer seine Trauben-Maische in seinem kleinen, dunklen Keller zu Wein vergären lässt, ist im Dunkeln gut munkeln. Deswegen kommt es auf seinen eigenen Qualitätsanspruch, die Seriosität und den Charakter des privaten Weinmachers an.

In unserer Serie über Privatweingüter stellen wir besondere „Deutsche Weinmacher“ vor. Wir beleuchten nicht nur ihre Weine, sondern auch ihren beruflichen Werdegang, ihre Kenntnisse und ihren Charakter. Wir schauen in ihre Keller und in ihr Herz und veröffentlichen ein Porträt über ihr Weingut. Damit unsere Leser sich einen persönlichen Eindruck vom jeweiligen Weinmacher verschaffen können, stellen wir dem Winzer auch Fragen zu seinen Spritz- und Düngemitteln, Hefen und Gährmethoden.

Porträt des Weingutes Mario J. Burkhart

Lage: Malterdinger Bienenberg, Willistein, im weiten Litzental, Fahrental
Größe: ca. 3 bis 4 Hektar
Trauben/Sorten: Blauer Spätburgunder, Sauvignon Blanc, Grauer Burgunder, Weißer Burgunder, Gelber Muskateller,Müller-Thurgau 
Preise: siehe Preisliste im PDF.


Auszeichnungen
In den letzten 10 Jahren erhielt die Weinmanufaktur Mario J. Burkhart u.a. diese Auszeichnungen:

Silver Medal bei den GLOBAL PINOT NOIR MASTERS 2019 in London: 2015 PINOT NOIR Ortswein trocken, Silver Medal bei den GLOBAL PINOT NOIR MASTERS 2019 in London: 2015 PINOT NOIR Gutswein trocken, Silver Medal bei den GLOBAL PINOT NOIR MASTERS 2017 in London: 2010 RARUS NOIR Fahrental 2. Gewächs trocken. Bronze Medal bei den GLOBAL PINOT NOIR MASTERS 2017 in London: 2014 RARUS NOIR Im weiten Litzental 2. Gewächs trocken, Silver Medal bei den GLOBAL PINOT NOIR MASTERS 2016 in London: 2014 RARUS NOIR Fahrental 1. Gewächs trockenSilver Medal bei den GLOBAL PINOT NOIR MASTERS 2016 in London: 2014 PINOT NOIR Ortswein trocken, Gold Medal bei den GLOBAL PINOT NOIR MASTERS 2015 in London: 2012 RARUS NOIR Fahrental 1. Gewächs trocken, Bronze Medal bei den GLOBAL PINOT NOIR MASTERS 2015 in London: 2012 PINOT NOIR Im weiten Litzental 2. Gewächs trocken, Silver Medal bei den GLOBAL PINOT NOIR MASTER 2014: 2011 RARUS NOIR Fahrental 1. Gewächs trocken, Picknick Wein.pur Trophy: Bester Picknick-Rotwein 2012 PINOT NOIR Im weiten Litzental 2. Gewächs trocken, Wein.pur Trophy Sieger: Bester Weisser Burgunder  2009 RARUS BLANC Paradies 1. Gewächs trocken mit 4 Gläser, Wein.pur: Sehr gut für 2012 PINOT BLANC 2. Gewächs trocken mit 3 Gläser, Wein.pur: Sehr gut für 2013 SAUVIGNON BLANC 2. Gewächst trocken mit 3 Gläser, Wein.pur: Sehr gut für 2012 PINOT GRIS 2. Gewächs trocken mit 3 Gläser, Wein.pur: Ausgezeichnet für 2012 PINOT NOIR 2. Gewächs trocken mit 3 Gläser, Wein.pur: Sehr gut für 2013 PINOT NOIR 2. Gewächs trocken mit 3 Gläser, Wein.pur: Auszeichnung für hervorragende und sortentypische Weine 2009 RARUS NOIR Im weiten Litzental trocken mit 3 Gläser, Wein.pur: Auszeichnung für hervorragende und sortentypische Weine 2009 RARUS NOIR Fahrental trocken mit 3 Gläser, Wein-Plus.de: Ausgezeichnet für 2004 RARUS BLANC Weißburgunder trocken, Wein-Plus.de: Ausgezeichnet für 2004 RARUS BLANC Weißburgunder trocken

 

In der Tradition der schlauen Zisterzienser und Zisterzienserinnen: 
Die Sonderlage Willistein des Weingutes Mario J. Burkhart.

Nur ca. ca.550 Flaschen PINOT NOIR von höchster Qualität erntet das Weingut in der Sonderlage „Willistein“. Das Regierungspräsidium Freiburg genehmigte mit Bescheid 20.12.2016 dem Weingut Mario J. Burkhart die kleine geographische Einheit „Willistein“ im Malterdinger Gewann Bienenberg nach § 23 Abs. 1 des Weingesetzes.

Cistercium mater nostra: Die Mutter des Weinbaus in Malterdingen.

Der Weinbau in Malterdingen geht auf die Anwesenheit der Mönche und Nonnen der Zisterzienserorden zurück. Ihr bedeutendes deutsches Kloster befand sich in Freiamt-Tennenbach. Der Orden hat seinen Ursprung im französischen Kloster Cîteaux, in der heutigen Gemeinde Saint-Nicolas-lès-Cîteaux der Region Burgund. Die Zisterzienser und Zisterzienserinnen waren mit der Weinkunst vertraut und brachten sie mit in das milde Rheintal. Sie erkannten, dass der Lössboden auf dem Muschelkalk in Malterdingen die idealen Voraussetzungen für kräftige Reben und fruchtige Trauben bietet. Löss ist weltweit der günstigste Boden für den Ackerbau. Er wurde überwiegend vom Wind abgelagert. Der Ablagerungszeitraum des Muschelkalks im Germanischen Becken liegt über 200 Millionen Jahre zurück. Zur Ablagerungszeit des Muschelkalks war die „Burgundische Pforte“ bis zum Oberrhein von einem flachen Muschelkalkmeer bedeckt, in dem sich schillartige Sedimente und Karbonatschlämme absetzten, die sich später zu Kalkstein verfestigten. Die Lage "Willistein" ist in der Dorfchronik von Malterdingen dokumentiert. Seit rund 800 Jahren ist dort die Pinot-Noir-Tradition bestätigt. Der besondere Wein war damals als „Malterdinger“ bis zum englischen Königshof bekannt. Die Trauben aus der Lage Willistein in Malterdingen wachsen im Bienenberg an einer sogenannten „PINOT NOIR Selection massale“. Das Fruchtholz für die Edelreiser wird Rebstöcken von ca. 85-100 Jahre alten Reben entnommen und vermehrt. Die Phänotypen dieser Reben sind gezielt auf kleinbeerige und sehr kleine Trauben selektiert. Sie bringen deutlich mehr Farbe und Aroma bei der Weinherstellung. Auf einer Fläche von 916 m² erntet das Weingut Burkhart jährlich nur zwei Barriquefässer´oder ca. 550 Flaschen PINOT NOIR von höchster Qualität.

Mario J.  Burkhart gelangen mit den Trauben von 2018 diese Jahrhundert-Weine:

2018 Malterdinger Willistein PINOT NOIR Großer Jahrgang trocken UVP: 130,00 €/0,75 l (nur mit Reservierung in Subskription) 13,5% Volumen, 2,2 g/l Restzucker, 5,9 g/l Säure. Rubinrote Farbe mit lila-blauen Reflexen, starker Duft nach Sauerkirschen, vollmundiger Geschmack mit langem Abgang,weiche und zarte Tanninstruktur, begleitet von verspielten und schmeichelhaften Fruchtsäuren. Rundum ein Meisterstück. Eine Selection massale vom PINOT NOIR der Luxusklasse, der jeden Kenner begeistern kann.

2018 MUSCAT Gelber Muskateller Großer Jahrgang lieblich UVP: 10,00 €/0,375 l, 9,5% Volumen, 84 g/l Restzucker, 7 g/l Säure. Gelbe und grüne Farben spielen und reflektieren im Glas, ein betörender und nicht enden wollender Duft nach Litschie tanzt um die Nase, im Geschmack wieder reine Litschie Frucht mit einer lieblichen Süße und verspielten Säure. Das gleiche nochmal im Abgang, eine fast unendliche Länge. Ein extravaganter Süßwein zu Dessert oder Gänseleber.

2018 RARUS PINOT GRIS Großer Jahrgang trocken UVP: 40,00 €/0,75 l 13,5% Volumen, 1,6 g/l Restzucker, 5,7 g/l Säure. Helle honig-gelbe Farbe, reifer und frischer Apfel-Duft bleibt beständig im Glas. Der fruchtige Duft wird begleitet von zarten Heu- und Gewürznoten, untermalt von Toasting-Aromen des Barriques. Elegant eingebundene Fruchtsäuren verschmelzen im langen Abgang zu einer vollendeten Wein-Symphonie.

Biographie des Winzers Mario J. Burkhart

Mario Burkhart ist am 7. November 1966 in Freiburg als ältester Sohn der Winzerfamilie Leoni und Alexander Burkhart geboren. Er hat noch eine Schwester (Jessica) und zwei Brüder (Marco und Heiko). Die inzwischen verstorbenen Eltern betrieben das bekannte ökologische Weingut Alexander Burkhart in Jechtingen am Kaiserstuhl. Das elterliche Weingut wurde inzwischen von seinem Bruder übernommen und in „Weingut Marco Burkhart“ umfirmiert. Marco Burkhart betreibt in Sasbach-Jechtingen auch noch eine Kaffee-Rösterei. Mario Burkhart gründete im Januar 2001 in Malteringen sein eigenes, kleines Weingut unter der Bezeichnung „Weinmanufaktur Mario J. Burkhart“ und arbeitete mit dem weltberühmten Winzer Bernhard Huber zusammen.

Qualifikation und Ausbildung:  Winzermeister, praktischer Önologe, Weinbau-Praktiker.

Ausbildung zum biologisch-technischen Assistenten mit Fachhochschulreife an der Jörg-Zürn- Gewerbeschule in Überlingen (1983 bis 1985). Ausbildung zum Winzer am Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg (1985 bis 1987), Praktische Tätigkeit als Winzer im ökologischen Weingut der Eltern (1987 bis 1998), Winzer- und Kellermeister im Weingut Bernhard Huber in Malterdingen (1998 bis 2003), Abschlussprüfung als staatlich geprüfter Baumwart (1999), Meisterprüfung als Winzermeister mit Ausbildereignung (2002). Schulungen über Anwendung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln im Weinbau. Entwicklung biologischer Fungizide und Erwerb eines US-Patents unter der Bezeichnung „Fungicidal Compositions“. Beratung für Wein,- Obst,- Beeren, Spargel- und Ackerbau.

Weinmanufaktur Mario J. Burkhart
Talmweg 1, 79364 Malterdingen Telefon 07644 926853 eMail: info@weinmanufaktur-burkhart.com

Veröffentlichungen und Filme:

Sehen Sie hier das Fernseh-Interview mit Mario J. Burkhart.

Sie sehen den Film direkt hier in unserer Zeitung auf Ihrem Computer  am besten mit einem Adobe Flash Player. Ihre Firewall muss Sie berechtigen, einen Film aus dem Internet anzusehen.

Alternativ können Sie das Fernseh-Interview auch auf unseren Regionalia-Kanal bei YouTube unter diesem Link sehen: www.youtube.com/watch

 

  (Regionalia Deutschland, Artikel-Nr. 15647 ISSN 2698-6949)

 

Angelegt am 27.11.2019 15:19.

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Mario J. Burkhart ist der Rotwein-Picasso in Baden (Bild: Andreas Schmidt)  

Wein-Macher: Mario J. Burkhart ist der Rotwein-Picasso in Baden (Bild: Andreas Schmidt)  

Rotweinfarben: Mario J. Burkhart ist der Rotwein-Picasso in Baden (Bild: Andreas Schmidt)  

Künstler im Weinnmachen: Mario J. Burkhart ist der Rotwein-Picasso in Baden (Bild: Andreas Schmidt)  

Europa-Park-Sommelier Vincenzo De Biase mit dem "Wein-Picasso" Mario Burkhart und dem Gastronom Francesco Caridi bei der Weinverkostung im Europa-Park. (Bild: Regionalia)  

Badens heimlicher Rotwein-Picasso Mario Burkhart und Freiburgs bester Italiener Francesco Caridi nach der Weinverkostung im Colosseo des Europa-Parks. (Bild: Regionalia)  

Cistercium mater nostra: Die Mutter des Weinbaus in Malterdingen waren die Zisterzienser und Zisterzienserinnen (Bild: <a href=\"//commons.wikimedia.org/wiki/)  

Großes Gewächs: Spitzenwinzer Mario J. Burkhart in seiner Spitzenlage Williberg in Malterdingen (Bild: Weingut Mario Burkhart)  

Bei den Wein-Trauben sind die Kleinen die besonders Geschmacks-Feinen: Trauben vom Willistein des Weingutes Mario J. Burkhart im Bienenberg in Maltewrdingen. (Bild: Weingut Mario Burkhart)  

Auch Kleine können großartig sein: Mario J. Burkhart bekommt im Malterdinger Bienenberg am Willistein kleine, geschmacksvolle Trauben. (Bild: Weingut Mario Burkhart)  

Der Willistein im Gewann Bienenberg des Weingutes Mario J. Burkhart in Malterdingen (Bild: Weingut Mario Burkhart)  

Bienenweide am Bienenberg in Malterdingen: Spitzenlage Williberg des Weingutes Mario J. Burkhart (Bild: Weingut Mario Burkhart)  

Preisliste 2019: Die Preise für die Weine von Wein-Picasso Mario J. Burkhart (PDF-Dokument: Mari J. Burkhart)  
   
 

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